Andreas Langsdorff
Die Vision von einem Paradies, wo Milch und Honig fliesst, begleitet mich schon seit langem. In Japan lernte ich während einer Weiterbildung Gärten kennen, die einen waldähnlichen Charakter haben. Die Ruhe und Erhabenheit, die sie ausstrahlen, berührten mich sehr und beeinflussten meine eigenen Gärten.
Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt. Näher an den Urzustand des Paradieses zu gelangen.
Einblicke in meine Arbeiten findest du unter:
Karin von Arx Langsdorff
Hi, ich stehe Andreas in allen organisatorischen und administrativen Aufgaben zur Seite und liebe es, Menschen kulinarisch zu verwöhnen. Das wird auf dem Rick sicherlich oft der Fall sein. Immer dann, wenn es gilt, die auf dem Rick Mitarbeitenden mit etwas Gluschtigem bei guter Laune zu halten.
Sonst entspanne ich Menschen. Wie ich das mache? Gerne darfst du dich auf meiner Webseite informieren www.karinvonarx.ch.
Ein kleiner Traum von mir ist es, bald schon einige meiner Kurse auf dem Rick anzubieten.
Anne Eggmann
Seit Jahrzehnten kennen wir uns – Karin, Andreas und ich. Das wildesobst-Projekt unterstütze ich voll und ganz! Mir gefällt die Idee sehr, zusammen mit der Natur – wir sind ja Teil von ihr – zu arbeiten und ihr voll zu vertrauen. Ich will beobachten, staunen, lernen, das Zusammenspiel besser verstehen. Da packe ich sehr gern voll an!
Stefanie Guyer
In Australien, wo die Permakultur ihren Ursprung hat, habe ich sie kennengelernt. In einer lebensfeindlichen Umgebung - Trockenheit und Fressfeinde waren das Problem - traf ich gesunde Tier- und Pflanzengemeinschaften an. Dort lernte ich die Ideen und Denk-weisen der Permakultur kennen, welche mich überzeugten. Deshalb wollte ich mich weiterhin der Permakultur widmen und stiess auf das Projekt von Andreas. Dieses hat mich überzeugt und ich schätze die freundschaftliche Zusammenarbeit.
Ich studiere Umweltnaturwissenschaften an der ETH.
Captain Rick
Grunz, Grunz, Grunz – ich bin Captain Rick. Andreas hat mich so getauft. Er findet, dass dieser Name einfach genial zu mir passt. Ich habe die arbeitsintensivste Aufgabe bei diesem Projekt gefasst: Mäuse vertreiben und Erde umackern. Doch eigentlich mache ich dies ja für mein Leben gern. Was will eine so starke Wollschweinnase denn anderes tun, als den ganzen Tag nach etwas Essbarem zu suchen!
Und hier schon bald dein Bild?
Natürlich gibt es immer sehr viel zu tun auf unserem Land. Das sind verschiedene kürzere und längere Einsätze, für die wir uns tatkräftige Hände wünschen. Es macht einfach Spass, der Natur in dieser Form zu begegnen. Und für all jene, die beruflich viel Kopfarbeit leisten, ist es vermutlich eine willkommene Abwechslung. Wenn der Hunger sich meldet, gibt es zur Stärkung etwas Feines vom Grill.
Und vor allem macht es Freude, in Gemeinschaft zu werkeln. Also, bitte Kontakt aufnehmen. Wir freuen uns auf dich!